Best of Fantoche on Tour
Das «Best Of Fantoche 2025» - vereint jene Filme, die von den Jurys ausgezeichnet oder vom Festivalpublikum zu Lieblingsfilmen erkoren wurden.
Präsentiert von: SRG SSR
Termine & Tickets
Gäste Kino Riffraff
- Lea Favre (Qui part à la chasse)
- Konstantin Rosshoff & Marco Jörger (Double or Nothing)
Gäste Kino Bourbaki
- Lea Favre (Qui part à la chasse)
- Marco Jörger (Double or Nothing)
Moderation
Olivier Samter
Filme

Qui part à la chasse
Best Film & Best Swiss
Lea macht sich auf die Suche nach einem Thema für ihren Dokumentarfilm. Mit der Kamera im Anschlag geht sie auf die Jagd und begegnet schliesslich jemanden, der anders ist als der Rest. Lea glaubt, endlich ihre Beute gefunden zu haben, aber dann verändert sich die Situation. Nun ist sie diejenige, die gejagt wird.

Ich bin nicht sicher
High Swiss Risk
Während eines Krankenhausaufenthaltes erlebt die Filmemacherin immer wieder absurd-komische Momente zwischen Schmerz, Heimweh und Ekel vor dem eigenen Körper. Gleichzeitig versucht sie, sich mit den Abläufen und Hierarchien des Krankenhauses zu arrangieren. Eine emotionale Reise durch die Kellergänge der Klinik.

Karies
Fantastic Swiss
Darauf versessen, ein monumentales Kunstwerk zu schaffen, ahnt eine Schamanin nicht im Geringsten, dass sie ihre Wandbilder im Mund eines eitlen Wettermoderators malt.

Long Live Livia
High Risk
Während er mit grosser Sorgfalt die Heimvideos seiner Familie als Stop-Motion-Animation umsetzt, spricht ein Animator über eine Szene aus der TV-Serie «Die Sopranos». Durch die italoamerikanischen Eigenheiten, die die Serie und seine eigene Vergangenheit gemeinsam haben, versucht er seine Erinnerungslücken zu füllen.

Double or Nothing
Audience Award Swiss Competition & Special Mention Youth Jury
Der Immobilienhai Akio Kashiwagi hat mit gestohlenem Geld ein Imperium aufgebaut. Von Gier geblendet und ohne zu wissen, dass er von einem Amerikaner gejagt wird, lässt er sich auf ein gefährliches Spiel ein, das ihn das Leben kosten könnte. Inspiriert vom boomenden Tokio der 1980er Jahre und in Stop-Motion-Puppenanimation erzählt.

Winter in March
Audience Award International Competition
Vor lauter Hilflosigkeit einem repressiven Staat gegenüber verlässt ein junges Paar seine Heimat, doch die Flucht wird zu einem surrealen Albtraum.